Übungen und Aktivitäten 2015


Friedenslicht 2015

 

Auch heuer durften wir wieder das Friedenslicht aus Bethlehem an alle über 70 Jährigen Bewohner von Schoppernau verteilen. Wir verteilten es mit einer kleinen Kerze und auf Wunsch gaben wir ihnen ein Säckchen Weihrauch. Wir teilten uns in vier Gruppen auf, um schneller voran zu kommen. Anschließend gab es ein Kakao für alle im Sporthotel Krone. Die alten Menschen hat das Friedenslicht sehr gefreut und für uns war es auch ein unterhaltsamer Vormittag.

 

Bericht: Michael


Wintervorbereitung

 

Am 18.12. hatte die Jugend- und die Ortsbergrettung eine Erste Hilfe - und Bergungs-Übung. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe musste zur Bergstation, die zweite musste zum Schlepplift, um einen Verletzten zu bergen. Als die erste und die zweite Gruppe fertig waren, sind wir zur Bergstation und bekamen dort etwas zu essen und zu trinken. Nachdem alle fertig waren, haben wir die Stationen getauscht. Bei der Erste-Hilfe-Übung lernten wir wie man den Defibrillator verwendet und wie man mit einem Schädelhirntrauma umgeht. Es war sehr cool und amüsant! Bericht: Dennis Widner


Jahresabschluss 2015


Bereits traditionell fand kurz vor Weihnachten wieder der Abschluß der Jugendbergrettung statt. Am 08. Dezember hielten wir Rückschau über die vielen Aktivitäten und konnten anhand der Fotos in schönen Erinnerungen resümieren.


Anschliessend wurden die fleißigsten Probenbesucher von Norbert und Thomas geehrt und belohnt. Ein besonderer Dank gilt auch den Ausbildern, welche die Übungen jeweils organisieren und durchführen. Norbert stellt noch den Probenplan für 2016 vor. Anschliessend gings über zum gemütlichen Teil mit Pizza und Getränken :)


Heimabend unserer Jugendbergrettung mit der Polizei


Am 24. November trafen wir uns Im Bergrettungsheim. Dort erzählte uns Polizist Markus Greussing vom Jugendschutzgesetz. Zum Beispiel wie lange wir ausbleiben dürfen und die Konsequenzen wenn wir uns nicht daran halten. Er erklärte uns wie man Polizist werden kann und was für Eigenschaften man dafür braucht. Später zeigte Markus uns noch das Polizeiauto und einige von uns haben einen Alkoholtest gemacht oder durften schusssichere Westen tragen. Eigentlich wollten wir zuerst die Winterausrüstung vorbereiten, doch dafür blieb dann keine Zeit mehr. Es war ein interessanter und lustiger Abend.


Bericht: Lena Moosbrugger


Gebietsstellenübung Bregenzerwald


Am 10. Oktober 2015 traf sich die Bergrettungen des gesamten Bregenzerwaldes zur Gebietsstellenübung. Wir, die Jugendbergrettung durften zu sehen wie die “großen“ Opfer aus verschiedenen Lagen befreiten. Die Übungen waren um die Mittelstation am Diedamskopf verteilt. Trotz kaltem Wetter war es sehr spannend zu zuschauen. Eine der verschiedenen Übungen war einen Paragleiter aus einem Baum zu retten. Zum Schluss gab es im Franz Michael Felder Saal für jeden ein gratis Getränk und ein kostenloses Essen.


Bericht: Fabienne


ASVÖ Familiensporttag in Bezau


Am Sonntag dem 20.09.2015 fand der ASVÖ-Sporttag in Bezau statt. Wir von der Jugendbergrettung Schoppernau betreuten eine eigene Station bei der Bierkisten gestapelt wurden.

Bereits um 10:00 Uhr kamen wir trotz „schlechten“ Wetterbedingungen top motiviert an. Nachdem wir unsere Station aufgebaut (Tische und Bänke aufgestellt, 40 Bierkisten getragen, einen Kran aufgestellt, abgesichert,…) haben, konnten es einige von uns kaum erwarten und wollten natürlich sofort anfangen die Kisten zu stapeln. Nach den ersten paar versuchen klappte es schon ziemlich gut und unser Turm wurde immer höher und höher. Den Rekord hielt Carla mit 26 Bierkisten.

Während die einen eifrig versuchten den Rekord von Carla zu knacken, spielten die anderen „Lobbüto“, dass aber nur die wenigsten von uns konnten.

Zu Mittag kamen dann die ersten Sonnenstrahlen zum Vorschein und um 13:30 Uhr ging es dann so richtig los. Es wurde gestapelt, gelacht, und alle hatten einen reisen Spaß. Nach einem so schönem Tag machten wir uns müde auf den Heimweg.


Bericht: Diana-Sophia Schatz


Schnitzeljagd

 

Wir trafen uns am 15. August um 13:30 beim Bergrettungsheim.

Der erste Hinweis war das Denkmal vom Franz Michl Felder bei der Kirche. Da war ein Zettel versteckt auf diesem stand geschrieben das wir zum größten Wasserspeicher von Schoppernau gehen sollen. Auf diesem Zettel standen GPS-Koordinaten. Diese führten uns zu einer versteckten kleinen Blechdose.

Der nächste Hinweis gab uns Dietmar. Eine Hütte wo ein Wetterhahn auf dem Dach ist. Bei sehr regnerischem Wetter liefen wir zu der Hütte. Dort machten wir eine kurze Pause. Weiter ging es mit GPS-Koordinaten zur Armenseelen Kapelle. Schade, kurz vor der Kapelle mussten wir die Schnitzeljagd abrechen weil es zu stark regnete. Wir liefen zu Pia und warteten bis uns Dietmar und Alois mit dem Bergrettungsauto abholten. Zusammen fuhren wir in die Gräsalperstube und bekamen dort einen Eisbecher.


Die Wanderung war trotz Regen sehr schön.

Bericht: Johannes


Grillabend


Am Samstag den 18.07.2015 trafen wir uns um 17:00 Uhr beim Spielplatz in Gräsalp zum Grillabend. Zuerst grillten wir, anschließen spielten wir Volleyball und Fußball bis alle fix und fertig waren. Leider waren nicht viele JugendbergretterInnen anwesend, aber es war trotzdem ein sehr schöner und lustiger Abend.


Pia Lingg


Iglubau wie aus dem lehrbuch ;)


Am Samstag den 7.03.2015 bauten wir JugendbergretterInnen ein Iglu. Um 14:00 Uhr fuhren wir ins Armengemach und machten nach genauen Angaben eines Videos ein Iglu. Manche von uns sägten die Schneeziegel aus, andere trugen sie zum Iglu und die anderen bauten sie zusammen. Alle waren mit großem Eifer dabei. Nach ca. 3-4 Stunden haben wir es geschafft. Danach bekamen wir als Stärkung einen Punsch und ein Leberkäsebrot und wir konnten uns am Feuer aufwärmen.


Bericht: Carla Lingg


Schneeschuhwanderung unserer Jugendbergrettung

  

Am Sonntag den 8.02.2015 machten wir Jugendbergretter eine Schneeschuhwanderung. Um 15:00 Uhr fuhren wir mit der Mellauer Bahn nach oben. Von dort aus wanderten wir mit Schneeschuhen in Richtung Edelweißhütte. Nach ca. zwei Stunden waren wir voll verschneit bei der Hütte angekommen. Wir machten einen kurzen Einkehrschwung und warteten bis es dunkel war. Als es anfing zu dämmern machten wir uns mit Stirnlampen auf den Weg ins Tal. Wir rannten im Tiefschnee machten Überschläge und lachten. Um halb acht waren wir wieder zu Hause. Es war eine wunderschöne und lustige Schneeschuhwanderung.