Übung im Freien mit Abstand
In Zeiten von COVID19 und Lockdown eine Übung zu organisieren ist nicht ohne. Die wichtigsten Zutaten sind selbständige Anfahrt, flexible Beginn Zeiten, im Gelände weit verstreut, nicht unter 2 Meter Abstand und Bergretter die diese Richtlinien auch mit tragen.
Ein besonderes Danke an alle die dabei waren und besonders trotz Kälte die Abstände einhielten. Bei den Stationen galt es, verschiedene Aufgaben zu lösen. Abseilen im Winter, Lawineneinsatz sowie LVS um hier einige zu nenen. Was besonders auffällt, dass unsere ganz jungen BergretterInnen fachlich sehr gut vorbereitet waren und nur noch die teilweise kalten Finger ein Problem hatten ;)
Ein Lob an alle Helfer – hat Spaß gemacht.
Bericht: Herbert Strolz
DA-Heimabend am 10.12.2020
Den Vortrag „Notfall Lawine“ aus der in der Wissensbox angeboten Online-Vortragsreihe des Alpenverein Südtirol (zusammen mit dem Lawinenwarndienst Süd- und Nordtirol und dem Bergführerverband Südtirol) nutzten wir um wieder mal einen sogenannten „DA-Heimabend“ zu gestalten.
Die im Anschluss an den eineinhalbstündigen Vortrag stattgefundene ortsstelleninterne Videokonferenz bot uns – wie im Frühjahr und trotz Lockdown - nicht nur die Möglichkeit für den Austausch organisatorischer News und Ausblicke, sondern einfach auch für ein kameradschaftliches Zusammentreffen nach längerer Zeit, wenn auch in einer etwas anderen Art.
Mag diese neue Art von Onlinevorträgen eine interessante ergänzende Möglichkeit der Ausbildung sein und einen unkomplizierten Zugriff auf Fachexperten-Wissen bieten – der nun ins Land ziehende Winter macht einfach wieder Lust auf Draußen…
Bericht: Ausbildungsleiter Martin Manser
Seilbahnbergung
Am 23. Oktober haben wir eine Berge-Übung bei den Bergbahnen Diedamskopf durchgeführt. Unter Beachtung der aktuellen Corona-Regeln haben wir die Gondelbergung in Kleingruppen durchgeführt. An der Übung haben die Bergrettung Schoppernau und die Mitarbeiter der Bergbahnen Diedamskopf mitgewirkt.
Übungstour Hike&Bike Giblenkopf – Hischberg Alpen 4.Oktober 2020
Die aktuelle Schneelage im Hochgebirge und andere schon bekannte Umstände haben uns dazu bewogen, die hochgelegenen und weitentfernten Tourenziele auf ein anderes Jahr zu verschieben und stattdessen eine wilde, fast unberührte und vielen von uns noch wenig bekannte Gegend direkt vor unserer Haustür zu erkunden.
Ganz nach alter Bergvagabundenmanier gings mit dem Rad entlang der Ache zum Ausgangspunkt Schnepfau, Auffahrt Schnepfegg – ab dort weiter zu Fuß über das Sonnbergvorsäß , Unter- und Obergiblen auf den 1571m hohen Giblenkopf. Das bunte Farbenspiel der Natur, die Nebelschwaden im Tal und die frischen Morgentemperaturen erzeugten eine ganz besondere Herbststimmung, welche akustisch noch durch Hirschröhren aus allen Richtungen untermalt wurde. Nach einer Rast auf dem von Bergwald umgebenen Gipfel entschlossen wir uns zu einer Gipfelüberschreitung in Richtung Obere Hirschbergalpe und schlussendlich auf die südlich der Alpe gelegene 1690m hohe Aussichtskuppe. Hier erwartete uns ein imposanter Panoramablick mit teilweise ganz neuem Blickwinkel auf eigentlich bekannte Bergspitzen von Ifen über Diedams – Zitterklapfen – Kanisfluh – Hangspitze bis Hirschberg.
Zurück zum Rad-Depot in Schnepfau gings danach über Grebers Hirschbergalpe, Untergiblen und Orthbergvorsäß. Das gemeinsame Abschlußessen im Sägerstüble hatte sich dann nach immerhin 1150 Höhenmeter im Aufstieg und 5 Stunden Gehzeit jede(r) verdient.
Bericht und Organisation: Martin Manser, Ausbildungsleiter
Einsatzübung am 16.09.2020
Am 16. September stand eine Einsatzübung mit dem Schwerpunkt Erste Hilfe in unserem Übungskalender. Übungsannahme war der Sturz eines Mountainbikers, welcher einem Jeep auf einem Forstweg ausweichen musste. Der Mountainbiker stürzte dann ca. 30 Meter über steiles Gelände in den Wald ab.
Mit unserem Einsatzquad hat sich gleich ein Fahrer mit einem Alpinsanitäter auf den Weg gemacht. Der Verletzte konnte schnell lokalisiert werden und wurde vom Alpinsanitäter erstversorgt.
Die nachrückende Mannschaft begann gleich mit dem Aufbau eines Mannschaftszuges und seilte ein Bergetrupp mit der Trage zum Verletzten ab. Nach der Versorgung wurde der Verletzte Mountainbiker auf die Trage verladen und mit dem Mannschaftszug zum Forstweg transportiert, wo mit der weiteren Versorgung und dem Abtransport weiter gemacht wurde.
Nachdem alle BergretterInnen samt Patient wieder im Heim angekommen sind, wurde die Übung nachbesprochen.
Vielen Dank an Sandro und Patrick für die perfekte Organisation der Übung!
Baumsteigen - Baumbergung, 21.08.2020
Bei schönem Wetter sieht man zahlreiche Paraglider am Himmel über Schoppernau. In den allermeisten Fällen gelingt die sicher Landung am Boden. Ab und zu kommt es aber vor das etwas schief läuft, und der Pilot in den Baumwipfeln hängt. Deshalb üben wir in regelmäßigen Abständen die Bergung aus dem Baum. Bei der Übung konnten sich zuerst alle wieder mit den Baumsteigegeräten vertraut machen. Nach kurzer Einschulung ging es dann auch schon hoch hinaus. Angekommen bei unserem vermeintlichen Verletzten wurde eine Seilbahn gespannt, und der Pilot auf Abwegen konnte sicher von der Baumkrone weck zum Boden befördert werden. Pünktlich vor Einbruch der Dunkelheit haben sich alle Bergretter wieder im Heim eingetroffen, wo die Übung noch ausgiebig nachbesprochen wurde.
Bericht und Organisation: OSL Alois Moosmann
Einsatzübung im Gelände
Bei der Sommer-Einsatzübung am 1.August konnte unsere Ortstelle wieder einmal eindrücklich unter Beweis stellen, dass sie nicht nur über die erforderliche Manpower und Gerätschaften, sondern auch über das entsprechende Knowhow und erfahrene Leute verfügt, um technisch anspruchsvolle Einsätze im schwierigen Gelände souverän zu bewältigen.
Übungsannahme war der Sturz eines Kletterers ins Seil am Giglturm im Gebiet Biberacher Hütte. Und: KEIN Flugwetter!
Gleich nach Eingang der Pager-Alarmierung fuhr ein Vorauskommando mit dem Quad los, um möglichst schnell zum Verletzten vorzusteigen, diesen zu sichern und Erste-Hilfe zu leisten. Die übrige Mannschaft rückte mit dem erforderlichen Equipment für die Errichtung einer Bergeseilbahn nach. Zur Sicherstellung der Funkverbindung kam auch das mobile Relais um Einsatz. Und für die Bewältigung des anspruchsvollen Mannschafts- und Gerätetransports zur Biberacher Hütte war neben den beiden Bergrettungseinsatzfahrzeugen Jerrys 3-achs-Pinzgauer und sein Fahrkönnen Gold wert. Auf viele Rücken verteilt war dann das Material für die Seilbahn und den Verletztentransport zügig am Einsatzort. Die Seilbahn wurde vom Gipfel des Giglturm bis zu dessen Wandfußvorbau abgespannt und erreichte eine Spannlänge von immerhin knapp 100 Metern. Ein Aufziehen der Trage von unten direkt zum Patienten und ein schonendes Ablassen aus der Wand war dadurch möglich. Ein Teil der Mannschaft übernahm ab dort den Weitertransport des Verletzten in Richtung Einsatzfahrzeug.
Die während der Bergeübung unerwartet rasch aufziehende Gewitterfront konfrontierte uns auch noch hautnah mit dem Thema „Alpine Gefahren“. Doch aufgrund der ausgezeichnet kurz gehaltenen Einsatzzeit war es möglich, dass die gesamte Mannschaft und das Material wieder zurück in den Fahrzeugen war, als der Starkregen endgültig über den hinteren Bregenzerwald hereinbrach. Nicht ganz verschont blieben allerdings unsere beiden Erstretter Johannes und Patrick auf dem Quad.
Durch gemeinsames Zupacken war das viele Material dann rasch wieder im Depot verstaut. Nach der obligatorischen , aber wichtigen und immer wieder aufschlussreichen gemeinsamen Einsatzabschlussbesprechung ging es diesmal nach Bad Hopfreben zur wohlverdienten Einkehr, welche von manchen zurück im Dorf noch etwas verlängert wurde….;-)
Bericht und Organisation der Übung: Martin Manser
Seiltechnik-Übung
Am Freitag den 10. Juli stand Seiltechnik auf unserem Probeplan. Der Wettergott meinte es nicht so gut mit uns. Daher mussten wir unsere Übung unters Dach verlegen.
3 verschiedene Stationen wurden vorbereitet: Umlenkung am Stand, aktives Abseilen sowie Duo Abseilen beim Schlauchturm der Feuerwehr. Auch das Auf- bzw. Absteigen mit der Seilrolle wurden beübt.
Danke den Helfern Michael Fetz, Martin Manser, Norbert Simma Und Lukas Moosbrugger.
Bericht: Übungsverantwortliche Thomas Beer
Übung - Sucheinsatz
Am 19. Juni organisierte Herbert die nächste Übung für uns. Auf dem Programm stand das große Thema „Sucheinsatz“.
Im ersten Teil wurden die allgemeinen Fact´s zum Sucheinsatz im Bergrettungsheim besprochen und erarbeitet. Im zweiten Teil ging es ins Gelände. Aufgabe: Suche von zwei vermissten Personen. In zwei vorbereiteten Suchgebieten wurde von jeweils einer Gruppe die Suche durchgeführt. Anschließend wurden die Aufgabe im Bergrettungsheim durchgesprochen und Erfahrungen ausgetauscht. Abschließend haben wir gemeinsam die möglichen Strategien bei einem Sucheinsatz besprochen.
Danke Herbert für die perfekte Organisation der Übung.
Übung im Gelände
Nach 4 Daheimabenden hat am 30. Mai die erste „körige“ Übung im Gelände von der Armenseelen Kapelle stattgefunden. Eine sehr große Anzahl von Teilnehmenden hat gezeigt das wir Bergretter draußen zu Hause sind. Drei Stationen wurden bestens vorbereitet und nach den momentan gültigen Abstandsregeln abgearbeitet.
Der Mannschaftszug mit einer neuen Art der Zugseile wurde beprobt und muss die nächste Zeit von der Ausbilder Gruppe noch final besprochen werden. Eine Erste Hilfe Station mit den neuesten Infos zu vergangenen Einsätzen sowie eine Station mit Knoten und Seiltechnik fanden guten Anklang und es wurden vor allem die Daheim Übungseinheiten positiv bemerkt. Zur selben Zeit konnten auch unsere Anwärter geschult werden und sie sind besonders auch wegen ihrer sehr guten Einstellung zu unserem Verein, für Einsätze und die anstehenden Kurse fit. Zum Schluss noch ein Getränk mit Abstand und die guten Rückmeldungen machen Lust auf den weiteren interessanten Probenplan.
Michael und Herbert
08.05.2020 - Noch einmal haben wir eine Übung mit Abstand, einen sogenannten Daheimabend abgehalten.
Mit der Übungseinladung wurde ein Fragenkatalog zu den Themen Alpinmedizin, Alpine Gefahren, Knotenkunde, Mannschaftzug , Sucheinsatz und Funk verschickt. Die Antworten zu den Fragen wurden dann in einer Zoom Videokonferenz gemeinsam erarbeitet.
Zum Ausklang der Zoom-Konferenz wurden dann verschiedene gesammelte Gipfelblickbilder eingeblendet und in einem gemeinsamen Ratespiel aufgelöst. Die Teilnehmerzahl war etwas geringer als bei den vergangenen Daheimabenden – Verständlich, dass nach mehreren Wochen des strengen Abstandhaltens am ersten Freitag, an dem die Regeln nun etwas gelockert sind, so manche(r) was anderes zu tun hatte…😉
Aber auch wir Bergretter können nun guter Hoffnung sein, dass wir mit unseren Übungen in Richtung „neue Normalität“ zurückkehren.
Bericht: Martin Manser
Da“Heim“Abend
Unser Ortsstellenleiter Alois und sein Stellvertreter Norbert haben einen weiteren Daheimabend organsisiert. Auf dem Programm standen die Knotenkunde und das Topo. Die gebräuchlichsten Knoten wurden besprochen, vorgeführt und nachgemacht. Norbert erklärte uns noch wie ein Topo zu lesen ist. Zum Schluss wurde noch der Einsatz von heute Nachmittag besprochen.
Danke an Alois und Norbert für die Organisation, Erstellung der Videos und Durchführung des „Daheimabends“ über eine Videokonferenz.
Weiterer "Da"Heimabend
Auch am 06. April hat wieder ein Daheimabend stattgefunden. Auf dem Programm standen Bertrettungsthemen. Im ersten Teil hat jeder BergretterIn einen Fragebogen mit 10 Bergrettungsrelevanten Fragen erhalten. Die Antworten mussten notiert, zum Teil auch skizziert und erklärt werden.
Im zweiten Teil wurden Flurnamen aus unserem Einsatzgebiet verteilt. Hier ging es darum, zu erklären, wo sich diese Gebiete befinden.
Die Ergebnisse wurden bei einer gemeinsamen Videokonferenz verglichen und besprochen.
Danke an Herbert Strolz für die Vorbereitung und Durchführung und Martin Manser für die technische Unterstützung bei der Videokonferenz.
Heimabend der etwas anderen Art
Am 30. März fand ein „Daheimabend“ statt. Aufgrund der Corona-Krise nehmen natürlich auch wir unsere Verpflichtung ernst und meiden die sozialen Kontakte. Um in Verbindung zu bleiben und auch Ausbildungsinhalte weiter zu vermitteln, hat unser Ausbildungsleiter Martin Manser einen Heimabend per Videokonferenz Organisiert. Im Vorfeld haben einige Ausbilder Themen, Lernvideos und Lernunterlagen eingebracht, welche bereits vor der Videokonferenz zu Hause von jedem Selbst durchgearbeitet wurden.
Zur Auflockerung stand auch ein Film über das 25-Jahr-Jubiläum unserer Ortsstelle zum Download bereit. Hier waren noch einige Bergretter zu erkennen, welche noch Heute aktiv in der Ortsstelle dabei sind.
Ein Dankeschön gilt unserem Ausbildungsleiter Martin für die perfekte Organisation und die Mithilfe der Ausbilder.
Vollmond-Tour
Zu Beginn der Tour wurden gemeinsam im Heim die „Standardmaßnahmen Planung“ laut Stop or go mit Lawinenlagebericht, Hangneigungskarte und aktuellem Wetterbericht durchgegangen.Daraus hat sich für uns dann schlüssig ergeben, dass die ursprünglich ins Auge gefasste Abseilaktion vom Gipfel der Klippere gecancelt wird.
Übungsannahme war, dass eine übermüdete Sondiermannschaft im Gelände mit Verpflegung versorgt werden muss. Dabei hat sich gezeigt, dass der Materialtransport mit dem ohnehin sehr vollen Winterrucksack eine spezielle Herausforderung sein kann. Die Orientierung im Gelände erfolgte über Koordinaten und GPS- Navigation mit dem Av-App. Bei der Mittlere Alpe haben wir dann unser „ Basecamp „ eingerichtet. Kurz bevor wir um ca 21:20 den Gipfel der Klipperen erreichten, hat sich der Vollmond für ganze 5 Minuten gezeigt - und verschwand auf Nimmerwiedersehn hinter den Wolken. Trotzdem gab’s keinen Grund für schlechte Laune, denn die Abfahrt vom Gipfelhang bot Pulverschnee vom Feinsten.
Zurück im Basecamp, welches Engelbert für uns gehalten hat , wurde die flüssige Verpflegung zum Selbstzweck verwendet, was die Finger wärmte und die Stimmung hob. Die Abfahrt zurück zum Auto im immer schweren werdenden Schnee und schwierigen Gelände war anstrengend. Umso besser schmeckten dann zurück in unserem Heim die frischen Wienerle von Metzgermeister Ossi. Besonders erfreulich war, dass an dieser Übung viele unserer jüngeren Mitglieder der Ortsstelle teilgenommen haben.
Bericht: Martin Manser
Heimabend
Am 14. Februar stand auf unserem Übungsplan ein Heimabend. Programm: LVS/Recco, EDV-technische Unterstützung in der Einsatzleitung und unsere sonstige technische Ausstattung.
Bei der Recco-Suche haben wir eventuelle Störquellen besprochen und auch ausgetestet. Unser Einsatz-ATV und -Fahrzeug wurde in Bezug auf Handhabung und Bestückung erklärt. Engelbert hat uns die technische Ausstattung in der Einsatzleitung präsentiert.
Zum Abschluss hat unser Ausbildungsleiter Martin noch wichtige Informationen zu den verschiedenen Koordinatensystemen und GPS-Apps gegeben.
Lawinenübung am 14.01.2020
Für den 14. Jänner stand die jährliche gemeinsame Lawinenübung mit den Kameraden der OS Au auf dem Programm. In diesem Jahr war die AEG (Alpine Einsatzgruppe der Polizei) auch mit dabei. Unser Kamerad Markus Greußing – Leiter der AEG Vorarlberg Nord – hat die Übung organisiert.
Übungsannahme: Lawinenabgang oberhalb der Mittelstation. Mehrere Verschüttete. Nach Alarmierung per Pager um 18:44 h rückten die Bergretter und Polizisten beim Heim in Schoppernau ein. Mit der Bahn ging es zur Mittelstation. In kurzer Zeit konnte mit der Aug und Ohr-Suche das erste Opfer lokalisiert und erst versorgt werden. Mit LVS, Sonden und Recco wurden auch die weiteren 8 Opfer lokalisiert und geborgen. Schon um 20.00 h konnte das Lawinenfeld geräumt werden. Anschließend fand die Schlussbesprechung bei uns im Bergrettungsheim statt.
Ein Dank an alle Mitwirkenden und an Markus für die perfekte Organisation.