Auflug unserer Ortsstelle


Unser diesjähriger Ausflug führte uns in die Allgäuer Alpen. Am Samstag früh fuhren wir mit dem Postbus ins Lechtal. Dort teilten wir uns in zwei Gruppen. 6 Mann wählten den Weg durch das Hochalptal. Nach ca. 3 Stunden erreichte die Gruppe die Rappenseehütte. Nach dem check in ging es weiter auf den Rappenseekopf. Die zweite Gruppe startete mit 11 Mann in Holzgau. Als erstes stiegen wir auf zu der großen Hängebrücke. Nach einer ersten Pause beim Kaffee Uta ging es zügig weiter hindurch das Höhenbachtal. Gegen Mittag erreichten wir bei winterlichen Verhältnissen die kl. Steinscharte. Wir stapften weiter durch den Schnee und erreichten gegen 14:00 Uhr das Hohe Licht auf 2651m.

Der Abstieg ging dann recht schnell, sodass wir um 16:00 Uhr zu unseren Kammeraden auf der Rappenseehütte stießen. Auf der Hütte genossen wir beste Betreuung und eine sehr herzliche Gastfreundschaft. Zum Glück hat uns Sylvia, die Hüttenwirtin einen schönen Tisch reserviert, denn die Hütte war mit 300 Bergfreunden gerammelt voll.


Frisch gestärkt machten wir uns am Sonntag in der Früh auch schon wieder in Richtung Heimat. Vorbei am Hochrappenkopf wanderten wir auf herrlichen Pfaden in Richtung Biberkopf. Es herrschte perfektes Bergwetter. Die Bergwelt zeigte sich trotz einiger Nebelschwaden von seiner schönsten Seite. Um 11:00 Uhr erreichten wir alle zusammen den 2599m hohen Biberkopf. Nach dem wir mit vereinten Kräften alle noch verbliebenen Landjäger gegessen hatten, machten wir uns auf den Abstieg nach Lechleiten. Beim Holzgauerhaus angekommen genossen wir noch die letzten Sonnenstrahlen bei einem kühlen Bier. Wir hatten ein sehr schönes Wochenende mit vielen Eindrücken und bester Kameradschaft.


Bericht: Alois Moosmann


Initiative "Sicheres Vorarlberg" - Familien-Erlebniswandertage 2015


Im Rahmen der Initiative "Sicheres Voarlberg" haben wir die jährlichen Familien-Erlebniswandertage organisiert. Für die Teilnehmer ging es am Donnerstag, den 24. September mit einem Theorie-Abend mit Bergführer Markus Moosbrugger los. Am Samstag, den 26. September ging es dann an die Praxis. Bei bestem Wetter starteten wir um 08:30 h beim Landsteg. Unser Weg führte uns zur Biberacher Hütte, wo wir am Mittag eine kurze Pause einlegten. Auf dem Weg dort hin konnten die Kinder mit Karten und Hinweisen auf Schatzsuche gehen. Nach der Stärkung machten wir beim Klettergarten südseitig der Biberacher Hütte gemeinsam die Grundlagen der Erste-Hilfe. Weiters konnten sich Kinder und Eltern beim Klettern versuchen. Anschließend ging es für die Eltern, geführt von Ihren Kindern mit verbundenen Augen durch den Barfuß-Parcour ;)


Nach einem gemütlichen Ausklang in der Biberacher Hütte starteten wir am Sonntag in Richtung Gigl-Turm. Dort gab es dann viele Infos über das Karten lesen und die Orientierung. Edi und Christian bauten mit den Kindern Steinmännchen, welche als Wegweiser dienen. Auf dem Rückweg zur Hütte stand eine Erste-Hilfe-Übung für die Eltern auf dem Programm, welche Edi und Christian mit den Kindern vorbereitet haben.


Ein Dank gilt den Teilnehmern - wir hatten sehr viel Spaß. Weiters auch ein herzliches Dankeschön dem Wirtepaar Harald und Anita, die uns bestens versorgt haben.


Edi, Markus und Christian


Sanierung - Weg auf die Üntschenspitze


Über die Initiative unseres Kameraden Dietmar Moosbrugger (Mitteldorf) nahmen wir die Sanierung einiger Passagen auf dem Weg von der Alpe Vorderüntsche zum Kreuz in Angriff. Holz, Pfähle, Nägel usw. war hierfür zu besorgen.

Ende August war es dann soweit. Am Donnerstag nacht brachten wir bereits das Holz knapp über die Alpe Vorderüntsche. Das restliche Material haben Edi und Dietmar am Freitag Mittag hochgebracht. Dietmar begann gleich damit, an Steilpassagen Holztritte einzubauen. Anschliessend nächtigte Dietmar direkt beim Gipfelkreuz und genoß einen herrlichen Sonnenuntergang. Am Samstag früh machten sich weitere 7 Kameraden auf dem Weg, um Dietmar zu unterstützen. Insgesamt haben wir 54 Tritte eingebaut und an kleinen Stücken den Weg flacher angelegt.


Ein großer Dank gilt der Firma Schlosserei Moosbrugger für die Materialspende und den Kameraden unserer Ortsstelle für die tatkräftige Mitarbeit!


Grillabend


Am Samstag den 18.07.2015 trafen wir uns um 17:00 Uhr beim Spielplatz in Gräsalp zum Grillabend. Gemeinsam mit der Jugendbergrettung haben wir fein gegrillt. Die JugendbergretterInnen konnten zwischendurch Volleyball und Fußball gegen die Kameraden der Ortsstelle spielen. Als Highlight wurden die neuen Hemden und die neuen Mannschaftsfoto´s ausgegeben.


Foto: Edelbert Strolz
Foto: Edelbert Strolz

Best of Diedams 2015


Am Wochenende, vom 17. bis 19. Juli 2015 fand das traditionelle "Best of Diedams" Fliegerfestival statt. Bei dieser Veranstaltung wurde auch die österreichische Meisterschaft durchgeführt. Diese Veranstaltung konnte bei bestem Wetter durchgeführt werden. Die Bergrettung Schoppernau sorgte mit dem Bereitschaftsdienst am Start- und Landeplatz für die Sicherheit.


Informationsstunde


Die Kameraden des Deutschen Roten Kreuzes, Ortsstelle Stegen, führte der Vereinsausflug zu uns in den hinteren Bregenzerwald. Auf dem Programm stand auch die Fahrt auf den Diedamskopf. Hierbei durften wir den Kameraden des DRK die Bergrettung und besonders unsere Ortsstelle vorstellen.


Foto: Edelbert Strolz
Foto: Edelbert Strolz

Sonnwendfeuer

 

Am 25. Juni holten wir das Sonnwendfeuer nach. Aufgrund der schlechten Witterung am 18. Juni konnte das Sonnwendfeuer auf dem Diedamskopf nicht entfacht werden.

Beim Ersatztermin am 25. Juni hatten wir bestes Wetter. Anläßlich der Abendfahrt entzündeten wir um 21.00 h das Sonnwendfeuer. Viele Besucher kamen zum Gipfel und genossen die herrliche Stimmung.


5. Sparkasse-Wälderlauf

 

Am 20. Juni stand 5. Sparkasse-Wälderlauf auf dem Programm. Ca. 1.800 Läufer konnte der Laufverein „im Wald läufts“ zum Lauf „vo Mello bis ge Schopprnou“ begrüßen. Trotz dem nassen Wetter waren die Läufer mit Begeisterung dabei. Wir von der Bergrettung Schoppernau haben die Streckensperrungen, sowie die Streckensicherheit organisiert.

 

Mit 4 Kameraden aus der Ortsstelle Au, 7 Kameraden aus der Ortstelle Mellau, einige Kameraden des Roten Kreuzes und 12 Kameraden aus unserer Ortsstelle haben wir den Lauf betreut. Wir gratulieren allen Läufer(innen), welche die Distanz mit über 12 km gemeister haben☺


Sonnwendfeuer am "Stübar"

 

Zur Tagwende machten sich einige Kameraden um 19.30 h auf dem Weg in Richtung Stübar. Der Wettergott meinte es gut mit uns, und wir konnten ohne Regen den Stübar erreichen. Mit dem hochgetragenen Holz haben wir unser traditionelles Sonnwendfeuer entzündet.


7. Bergrettar-Fise


Am 13. Juni fand unsere inzwischen legendäre Bergrettar-Fise statt. Am Nachmittag fand bereits ein Fieraubod-Hock statt. Hier wurde ein großes Rahmeprogramm für Kinder organisiert. Kletterturm, Ponyreiten, Slackline und eine Station zum Schminken standen den Kindern zur Verfügung. Für die "Großen" spielte die Eckbonk-Musig auf. Anläßlich dieses Fieraubod-Hocks werden wir eine Spende zu Gunsten der Kirchenrenovierung machen!

Ab 20.00 h sorgte unser DJ Ruadle für den optimalen Partysound. Unsere Location war brechend voll und die Stimmung grandios. Wir danken allen Besuchern für das mitfeiern und freuen auf eine Bergretter-Fise 2016 :)


Erste Hilfe-Kurs für Partnerinnen der Bergretter

 

 

Die Bergrettungsortsstelle Schoppernau veranstaltete an den Samstagnachmittagen, den 23.05. und 06.06.2015 für die Partner unserer Kameraden/innen einen 8 stündigen Erste-Hilfe-Auffrischungskurs.


Die Frauen unserer Bergretter wurden hierbei durch Wild Astrid, Ritter Annette und Spiegel Daniel (Erste Hilfe Lehrbeauftragte des Roten Kreuz) in Erste Hilfe geschult.

Vieles an Kursinhalt galt es abzuarbeiten, dabei wurden Themen wie Unfallverhütung, GAS-Regel, der richtige Notruf, Lagerungsarten, Wundversorgungen bis hin zu lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei Erwachsenen und Kindern gelehrt und aktiv trainiert.


Die Partner unserer Kameraden waren mit viel Interesse und großem Einsatz dabei und fanden neben dem einen oder anderen freundschaftlichen Schwätzchen viel lehrreiches und neues im und um das Thema Erste Hilfe.


Herzlichen Dank Astrid und Annette für ihre große Hilfe, unserer Bergrettungsortsstelle Schoppernau für die finanziellen Mittel und natürlich den Teilnehmer für die tollen zwei Nachmittage!


Daniel Spiegel


News 2015

Foto: Lukas Müller
Foto: Lukas Müller

Canyoning - Weiterbildung


Am Wochenende den 30. und 31. Mai fand im Gebiet der Kobelache in Dornbirn die jährliche Canyoning-Weiterbildung statt. Bei diesem Kurs werden Seiltechnik, Kameradenrettung, Erste Hilfe, und und und geübt und vertieft.

Am Samstag wurden die Gruppen eingeteilt. Anschliessend ging es dann gleich in die ersten Canyon´s. Während der Tour wurde das Ausbildungsprogramm durchgearbeitet. Zufällig wurden wir dann Teil eines Rettungseinsatzes. Ein Gast einer geführten Tour hat sich das Bein verletzt. Da wir schon vor Ort waren haben wir die Erstversorgung und den Abtransport bis zur Übergabe an das Rote Kreuz organisiert und erledigt. 

Am Abend stand ein Stationsbetrieb mit Themen aus der Erstversorgung auf dem Programm.


Am Sonntag früh gings in die nächsten Canyon´s. Treffpunkt für alle Gruppen war die Ammanns Bruck zu Mittag. Hier fand eine gemeinsame Abschlussübung statt.


Aus unserer Ortsstelle nahm Christian an der Fortbildung teil. Edi war als Ausbilder mit dabei.


Diedams Extrem 2015


Am 06. April fand zum Saisonsschluss das jährliche Diedams Extrem statt. Gesamt waren über 80 Teilnehmer in mehr als 40 Teams sowie einige Einzelkämpfer gemeldet. Wir von der Bergrettung Schoppernau waren für die Streckensicherung, die Verpflegung auf der Strecke, sowie den Rettungsdienst im Zielgelände verantwortlich.

Neben den Diensten hat unsere Ortsstelle auch 1 Team am Start gehabt. Johannes Greber aus unerer Jugendbergretter als Abfahrer, und Norbert Simma als Tourengeher erreichten eine sehr gute Platzierung!!! Wir gratulieren recht herzlich! Bei bestem Wetter konnte die Veranstaltung verletzungsfrei abgehalten werden.


© Bergrettung Vorarlberg - Helme beugen schweren und tödlichen Kopfverletzungen vor – auch bei Skitouren
© Bergrettung Vorarlberg - Helme beugen schweren und tödlichen Kopfverletzungen vor – auch bei Skitouren

Schutzhelm – auch bei Skitouren

 

Helme schützen auch abseits der Skipiste vor schweren Kopfverletzungen, wenn sie getragen werden. Die Bergrettung Vorarlberg empfiehlt Helme in jedem Gelände zu tragen, unabhängig vom Fahrkönnen.

 

Der tragische Unfalltod einer Skitourengeherin in Warth vergangene Woche, lässt neue Diskussionen über den Schutz durch Skihelme aufkeimen. Wenige Minuten nach dem Unfall war der Notarzthubschrauber Gallus 1 vor Ort. Die Kopfverletzungen waren so schwer, dass die Alpinistin, trotz intensiver Bemühungen, nicht mehr gerettet werden konnte. Sie verstarb kurz darauf auf der Intensivstation im Landeskrankenhaus Feldkirch.

 

Sturzfolgen können schwerwiegende Folgen haben

Aus aktuellem Anlass warnt die Bergrettung Vorarlberg vor Skitourenabfahrten ohne Helm. Auf der Piste weit verbreitet, ist der Helm auch im freien Gelände eine einfache und effektive Möglichkeit schweren und tödlichen Kopfverletzungen vorzubeugen. „Das schützt nicht vor allen, aber meist vor schlimmeren Verletzungen“, sagt Dr. Christian Bürkle, Landesarzt und Flugrettungsarzt der Vorarlberger Bergrettung. Durch den Helm wird Druck, der bei punktueller Gewalteinwirkung, wie zum Beispiel bei einem Sturz auf einen Stein, entsteht, auf eine größere Fläche des Kopfes verteilt. So vermeidet der Helm bei leichteren Gewalteinwirkungen folgenschwere Verletzungen. Internationale Studien bestätigen das.

 

Bergrettung empfiehlt Helm zur Standartausrüstung bei Skitouren

Die Anzahl schwerer Kopfverletzungen im Skisport auf der Piste sind rückläufig. Abseits gesicherter Pisten, besonders bei Skitourengehern, gehört der Helm nicht zur Standardausrüstung. Die Bergrettung Vorarlberg empfiehlt einen Schutzhelm zu jeder Skitour mitzunehmen. Das Risiko schwere Kopfverletzungen davonzutragen wird deutlich minimiert. Die Gründe für diese Empfehlung sind naheliegend: Im "freien Skiraum" gibt es keine präparierten Abfahrtsbereiche. Steine und Felsen unterhalb der Schneedecke bleiben unsichtbar - die Folgen eines Sturzes können schwerwiegend sein.

 

Der richtige Helm

Mit dem richtigen Helm ist viel für die Sicherheit getan. „Der Markt bietet zahlreiche Skitourenhelme, die sämtliche Voraussetzungen wie CE-Zertifizierung, Wärmeerhaltung, niedriges Gewicht und eine ansprechende Optik erfüllen“, so Notfallmediziner Christian Bürkle. Beim Kauf ist auf die perfekte Passform zu achten - nicht zu locker aber auch keine Druckstellen sind Merkmale, die zu berücksichtigen sind. Auch Gewicht und Volumen sind entscheidend - mehr als 500 Gramm sollte ein Helm nicht wiegen. Für den Transport des Helms eignen sich Rucksackmodelle mit Helmhalterung. Gleichermaßen ist es wichtig, die Skibrille zu prüfen, ob sie „helmtauglich“ ist.

 

Quelle: Bergrettung Vorarlberg


SUMI-Cup in Schoppernau


Am 14. und 15. März fand der SUMI-Cup (Biathlon Schüler Westösterreich) in Schoppernau statt. Bei besten Loipen- und Wetterverhältnissen erbrachten die Schüler super Leistungen. Hierbei möchten wir unserer Jugendbergretterin Magdalena Beer zum hervorragenden 2. Platz gratulieren! Wir von der Bergrettung haben bei diesem tollen Event den Bereitschaftsdienst versehen.


Schnee- und Lawinenkunde in der Volksschule Schoppernau


Die Schüler der 3. und 4. Klasse der Volksschule Schoppernau lernen derzeit im Sachunterricht einiges über Schnee und Lawinen. Auf Einladung der Lehrerin, Frau Ruth Lässer, haben wir in zwei Unterrichtsstunden den Schülern Infos und Interessantes aus unser "Bergrettungs-Praxis" näher gebracht. Die Schüler(innen) konnten sich auch selber an der Lawinensonde testen und hatten reichlich Spaß!! Zum Abschluss haben wir noch einen Lawinenrucksack ausgelöst :)


Foto: Edelbert Strolz, Stefan und Johannes mit der neuen Einsatzbekleidung und dem Bergretter-Rucksack
Foto: Edelbert Strolz, Stefan und Johannes mit der neuen Einsatzbekleidung und dem Bergretter-Rucksack

Jahreshauptversammlung 2014

 

Am 17. Jänner 2015 fand die 60. Jahreshauptversammlung der Ortsstelle Schoppernau im Hirschen Wohlfühlhotel statt. Ortsstellenleiter Edelbert Strolz eröffnete um 20.20 h die Jahreshauptversammlung. Nach den Berichten wurden wir vom Küchenteam kulinarisch verwöhnt.  Dieses Jahr standen auch Neuwahlen auf der Tagesordnung. Norbert Simma wird in Zukunft die Agenden der Jugendbergrettung leiten. Edelbert Strolz wurde als Ortsstellenleiter für eine weitere Periode bestätigt. Auch die anderen Kameraden  im Ausschuss wurden für eine weitere Periode gewählt.


Anschließend wurden die Tätigkeitsberichte vorgetragen. Stefan Beer und Johannes Sohm haben die Ausbildung zum Bergretter positiv abgeschlossen und wurden offiziell als Bergretter aufgenommen. Weiters wurden die fleißigen Probenbesucher noch geehrt. Nachdem die Versammlung um 23.25 h geschlossen wurde, folgte der kameradschaftliche Teil, welcher noch etwas andauerte ;)


Ein herzliches Dankeschon an Christian und Steffi vom Hirschen Wohlfühlhotel für die Gastfreundschaft und die köstliche Verpflegung!


LVS-Trainingstag

 

Am 10. Jänner 2015 bestand im Rahmen der Initiative "Sicheres Vorarlberg" die Möglichkeit mit dem LVS-Gerät auf dem LVS-Trainingsfeld oberhalb der Mittelstation Diedamskopf zu trainieren. Alle Interessierten konnten sich von der Bergrettung nützliche Tipps holen und selber die LVS-Suche trainieren. Selbst die Kleinsten versuchten sich schon mit dem LVS-Gerät ;)

Fotos: Edelbert Strolz